Aufschlussbohrungen

Potentiale erkennen und nutzen

Aufschlussbohrungen sind die Eintrittskarte zu ungenutzten, natürlichen Ressourcen. Ob Grundwasserleiter oder mineralische Bodenschätze - stets geben sie im Vorfeld Auskunft über die geologischen Verhältnisse.

Bedarf nach mineralischen Ressourcen, Schadstoffbelastungen und Kontamination, bei gleichzeitigem Anstieg des weltweiten Wasserbedarfs, verlangen im Vorfeld eine genaue Analyse des zu erschließenden Bereichs. Auch Baugrunderkundungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Große logistische und technische Herausforderungen - weltweit - kennzeichnen unsere Aufschlussbohrungen und dieses nicht nur zu Forschungs- und Versuchszwecken. Wir besitzen das notwendige Gerät für direkte und indirekte Erkundungen und die Erfahrungen für eine erfolgreiche Realisierung - unabhängig vom gewählten Verfahren und der geologischen Gegebenheit.

Bei den Bohrdurchmessern für den gewünschten Aufschluss ist alles möglich, ob beginnend mit einem Kern von 63 mm oder eine Ansprache im klassischen verrohrten Trockenbohrverfahren nach DIN EN ISO 22475-1 bis 419 mm oder einer Drucksondierung nach DIN EN ISO 22476-1 - grundsätzlich abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Auftraggeber. Für die tiefen Aufschlussbohrungen gewährleistet das Lufthebebohrverfahren mit indirektem Spülstrom eine sehr präzise Ansprache der gewonnenen Bodenproben. Immer häufiger bedienen sich Fachleute deshalb dieses Bohrverfahrens. Das klassische, direkte Spülbohrverfahren gehört weiterhin zu den Bestandverfahren - je nach Aufgabenstellung.

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